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Das deutsche, britische und schwedische Wahlrecht im Vergleich

Tim Holzlehner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Die Bundestagswahl 2017, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Vergleich des deutschen, britischen und schwedischen Wahlrechts aufzustellen. Wahlen sind das Grundprinzip einer liberalen Demokratie. Nur aus allgemeinen und freien Wahlen dürfen Regierungen und damit die politische Führung eines Landes hervorgehen. Ohne Wahlen und einem fairen Wettbewerb zwischen den politischen Strömungen, kann es also keine Demokratie geben. Ein Wahlsystem muss verschiedene Prinzipien berücksichtigen. Es sollten möglichst alle Bevölkerungsgruppen im Parlament repräsentiert werden. Allerdings dürfen sich die Abgeordneten auch nicht soweit streuen, dass sie keine handlungsfähige Regierung hervorbringen können. Das Wahlrecht selbst muss einfach genug sein, um von allen Wahlberechtigten verstanden zu werden. Ein einfaches Wahlrecht wird auch von der Bevölkerung leichter akzeptiert. Zudem darf es möglichst keinen von der Wahl ausschließen und möglichst alle müssen auch gewählt werden können. Natürlich muss der gemeine Wähler auch Alternativen für seine Stimme haben. Solche wettbewerbsorientierte Wahlen sind kompetitiv.

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Schlagwörter

Vereinigtes Königreich, Vergleichende Politikwissenschaft, Bundestagswahl, House of Commons, Schwedischer Reichstag, Verhältniswahl, Deutschland, Schweden, Mehrheitswahl, Wahlsysteme, Bundestag