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Die Deduktion des kategorischen Imperativs

Eine systematische Rekonstruktion der zwei Synthesen in Kants "Grundlegung III"

Leon Pezzica

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Philosophie), Veranstaltung: Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit einer Deduktion von Kants kategorischen Imperativ, ausgehend von den von ihm aufgestellten zwei Synthesen in seinem Werk "Grundlegung III". Daher soll sich diese Arbeit speziell damit beschäftigen, sich der Frage zu nähern, worin Kants Deduktion besteht, indem einzelne Argumente Kants expliziert und der Beweis anhand dieser systematisch rekonstruiert werden. In der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten unternimmt Kant den Entwurf einer Ethik frei von Erfahrung, also apriorischen Charakters. Im dritten Abschnitt des Werkes versucht der Autor den kategorischen Imperativ zu deduzieren und somit den Anspruch der Gültigkeit seiner Moral zu erheben. Darüber hinaus werden an ausgewählten Stellen unterschiedliche Lesarten des Textes diskutieren, um die Argumentation in schlüssiger und reflektierter Weise erläutern zu können.

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Schlagwörter

Immanuel Kant, GMS, kategorischer Imperativ, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kant, Deduktion