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Stimme aus Abyssinien

Familienbriefe eines Missionars

P. Hugo von Rolshausen

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Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Aus dem Vorwort:
Das Jesuitengesetz vom 4. Juli 1872 wurde bekanntlich vom Bundesrathe unter’m 20. Mai 1873 auch auf die Congregation der Missionspriester vom h. Vicenz von Paul (Lazaristen) ausgedehnt, und in Folge dessen wurden die Niederlassungen dieser Genossenschaft innerhalb der Grenzen des deutschen Reiches aufgelöst. Die Ordensmitglieder zerstreuten sich in alle Welt.
P. Hugo von Rolshausen, in der Blüthe der Manneskraft und voll heiliger Begeisterung, ward in die abyssinische Mission gesandt. Hier wirkte er mehrere Jahre, mit heroischer Geduld und Hingebung die Schwierigkeiten des Klima’s, der Sprache und ungewohnten Lebensweise überwindend.
Als Hungersnoth und Seuche am Ende des vorigen und im Anfange des laufenden Jahres Abyssinien heimsuchten, stand er als treuer Hirte mit geistlicher und leiblicher Hülfe den Leidenden unermüdlich bei, bis die Krankheit ihn selbst hinwegraffte. Er starb den schönsten Priestertod am 28. Januar dieses Jahres.
Während der vier Jahre seiner Missionsthätigkeit in Abyssinien richtete er an seine Familie eine Reihe in religiöser und culturhistorischer Beziehung interessanter Briefe, welche hiermit der Oeffentlichkeit übergeben werden ...

Rechtschreibung und Grammatik folgen der Originalausgabe von 1878, auf Frakturschrift wurde verzichtet.

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