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Wenn ein Gangster nicht verzeiht (FBI Special Agent)

Cassiopeiapress Krimi

Pete Hackett

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Belletristik / Krimis, Thriller, Spionage

Beschreibung

FBI Special Agent Owen Burke
Wenn ein Gangster nicht verzeiht
Krimi von Pete Hackett

Ein CassiopeiaPress E-Book

Robin Spencer war in ein abbruchreifes Haus in der Montgomery Street geflüchtet. Es war ein regnerischer Abend im Oktober. Der Wind pfiff kalt durch die Straßen Manhattans und peitschte das Wasser des East River auf. Die Meteorologen hatten verheerende Unwetter vorausgesagt.
Ron Harris sicherte den Hinterausgang der Ruine, deren Fenster von jugendlichen Randalierern eingeworfen worden waren und an deren Wänden sich selbsternannte Graffiti-Künstler ausgetobt hatten. Von sexistischen Sprüchen bis zu rechtsradikalen Parolen war hier alles zu lesen. Und so manches Bild hätte jedem Porno-Comic zur Ehre gereicht.
Spencer war der Chef einer Bande, die in der Lower East Side von den Barbesitzern und Kneipenwirten Schutzgelder erpresste und die nicht gerade zimperlich mit jenen Leuten umging, die nicht bezahlen wollten. Die Palette der Mittel, die die Gang anwandte, um die Erpressten kirre zu machen, reichte von einfacher Sachbeschädigung bis hin zur schweren Körperverletzung.
Jetzt hatte Spencer seine Finger ins Rauschgiftgeschäft gestreckt - und das hieß, dass das FBI auf den Plan gerufen wurde. Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz sind Angelegenheit der Bundespolizei - und der Direktor des FBI New York hatte die Special Agents Owen Burke und Ron Harris mit der Angelegenheit betraut.
Die Agents hatten Spencer sozusagen in Flagranti ertappt, als er in einer düsteren Kneipe einem Dealer ein Paket mit abgewogenen Heroinmengen für den Straßenverkauf aushändigte. Eine Rauschgiftmenge, die ausgereicht hätte, um sämtliche Bewohner einer Kleinstadt süchtig zu machen.
Als die Agents Robin Spencer festnehmen wollten, griff er nach der Waffe und feuerte zweimal. Er zwang sie mit seinen Schüssen, in Deckung zu gehen und es gelang dem Gangster, ihnen durch den Hinterausgang des zwielichtigen Etablissements zu entwischen.
Jetzt lauerte er in dem abbruchreifen Gebäude und wartete darauf, dass die G-men eindrangen, damit er ihnen ‚heißes Blei’ servieren konnte. Sie erwiesen ihm jedoch nicht den Gefallen, vor die Mündung seiner Pistole zu spazieren. Burke und Harris warteten auf die Verstärkung, die sie angefordert hatten. Die Kollegen kamen schließlich mit drei Dienstfahrzeugen, deren Sirenen heulten und auf deren Dächern die Lichter rotierten.

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