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Beim dritten Treffen

Lass ich dich nicht mehr los

Doreen Brigadon

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

"Darf ich dich kurz alleine lassen? Ich müsste mal rasch wohin." "Ja natürlich." Zuerst wollte ich auch mitgehen zur Toilette aber würde das nicht wie Flucht aussehen oder das ich vielleicht Angst hätte alleine? Ich warte auf ihn. Es dauert eine geraume Weile bis er wieder kommt. Ich hatte schon Angst dass er geflüchtet wäre und ich das alles bezahlen muss. Aber mir fällt ja ein dass Georgo sagte, er solle zu seiner Mutter kommen. Vielleicht hat er das gleich mitverbunden. Er kommt dann etwas verwirrt zurück und da das Eis noch nicht hier ist suche ich rasch die Toilette auf. Ich muss mich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen, draußen ist es ja sehr hell. Ich finde sie dann auch rasch und als ich wieder zurückgehen will, hält mich eine alte Frau auf. Sie plappert etwas auf Italienisch was ich nicht verstehe. Georgo kommt mir dann zu Hilfe. Er hat einen riesigen Eisbecher in der Hand. "Mutter du kannst die Frau von Herrn Wolters doch nicht so erschrecken. Sie versteht ja kein Italienisch!" Die Frau von Herrn Wolters! Wie sich das anhörte. Als wären wir verheiratet. Dabei kennen wir uns erst ein paar Stunden. "Das ist ja das gute. Aber junge Frau, du musst stark sein in die Zukunft. Dreimal musst du ihn finden und nicht suchen, dann hält das Glück. Dreimal wirst du weinen aber einmal vor Glück." Mit diesen Worten verschwindet sie in die Küche. Ich gehe dann verwirrt wieder zu Martin. Hinter mir kommt Georgo nach. Er stellt dann den großen Eisbecher auf unseren Tisch. Ich sehe ihn genauso verwirrt an wie Martin. "Ein Gruß von Mutter. Sie meint wieso soll sie zwei Becher schmutzig machen wenn einer auch reicht.", dreht sich um und verschwindet.

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Schlagwörter

Freunde, Übersinnliches, Liebe