img Leseprobe Leseprobe

Wer kennt schon Araca?

Familienleben in den bolivianischen Anden 1914–1926

Christa Mehrgardt

EPUB
6,49
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Books on Demand img Link Publisher

Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Araca ist der Name einer Zinnmine, die zwischen dem bolivianischen Altiplano im Westen und dem Amazonas-Tiefland im Osten liegt. Sie erlebte ihre Blütezeit in den 1920er Jahren. Damals wurde dort ein Telefonnetz eingerichtet, eine Straße zur Bahnstation und eine neue Seilbahn gebaut. Heute zeugen nur noch einige verfallene Bergwerksbauten und Stollen von der einst regen Bergwerktätigkeit in Araca. – Auf einer Schiffsreise im Januar 1914 nach Südamerika lernen sich Eduard Overlack und Elisabeth Lauenstein kennen. Sie verlieren sich aus den Augen und können infolge der Wirren des Ersten Weltkrieges nicht nach Deutschland zurückkehren. Als sich die beiden 1919 zufällig in Antofagasta, Chile, wiedersehen, ist er Direktor der Zinnmine in Araca, während sie als Lehrerin arbeitet. Sie heiraten und leben schließlich mit drei Kindern in 4.300 Meter Höhe in Araca. Erst als dem damaligen "Zinnkönig von Bolivien", Patiño, 1926 die feindliche Übernahme dieser florierenden Mine gelingt, macht sich die Familie auf den Weg zurück nach Deutschland.

Kundenbewertungen