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Eine Sklavin aus Pisa

Si vive bene!

Andreas M

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Fast acht Jahre sind vergangen, seit Andreas aus Japan nach Deutschland zurückgekehrt ist. Er ist mittlerweile alleinerziehender Vater seiner sechsjährigen Tochter Eva. Nach dem plötzlichen Krebstod seiner Frau Nathalie hat er sich vom Leben sehr weit zurückgezogen und sich auch beruflich zurückgenommen. Nur noch zu wenigen Freunden pflegt er den Kontakt. Seine Bedürfnisse und Neigungen hat er ebenfalls vollkommen zurückgestellt, um vor allem für sein Kind da zu sein. Als ein langjähriger Freund ihn bittet, doch unbedingt mit ihm eine Woche nach Italien zu fahren, um dort im geneigten, kleinen Kreis ein paar besondere Tage zu verbringen, willigt er nur widerstrebend ein. Die Reise läßt sich nicht gut an. Andreas wird in der norditalienischen Landschaft mit schmerzhaften Erinnerungen konfrontiert, denen er sich kaum entziehen kann. Und auch das als frivol und ausgelassen gedachte Treffen, zu dem er ohnehin mit gemischten Gefühlen angereist war, verläuft zunächst anders als erwartet. Doch im Laufe der Tage, die er in zunehmend vertrauter Runde verbringt, begreift Andreas, daß man die Vergangenheit nicht zurückholen kann - und daß man gerade deshalb das Glück manchmal genau da findet, wo man es am wenigsten erwartet. Auf seiner Rückreise nimmt er zwar viele offene Fragen mit sich, doch zugleich auch neue Zuversicht. Seine Zweifel sind der Gewissheit gewichen, daß das Leben schön ist, daß es sich lohnt, darauf zu vertrauen, und daß sich auf offene Fragen zur rechten Zeit schon Antworten finden werden. Eine Frau begleitet ihn, die vielleicht seine Gefährtin werden mag. Und er hat in Italien einen Freund gefunden, dessen Einfluß auf sein Leben noch weit größer sein würde, als er es sich zu diesem Zeitpunk vorstellen kann. *** Sie wolle mit ihm kommen, nach Deutschland, für eine Weile, zum Probieren. Schauen, was kommt. Arbeiten könne sie im Moment schließlich überall, hatte sie nur gemeint. Und privat habe sie im Moment sowieso keine Lust, in Pisa zu sein. Den Grund dafür wollte sie ihm nicht nennen. „Später,“ hatte sie gesagt, als beide auf der Piazza San Caterina einträchtig nebeneinander saßen und die Pizza kauten, die sie in dem kleinen Geschäft gleich gegenüber besorgt hatte. Später würde sie es ihm erzählen. Aber nicht im Moment. „Es tut noch zu weh,“ sagte sie leise, schloß die Augen und schüttelte dabei den Kopf, so als wolle sie Bilder, eine schlimme Erinnerung einfach abschütteln. Er war nicht weiter in sie gedrungen ...

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Schlagwörter

Erniedrigung, Liebe, D/s, Gehorsam, Erotik, BDSM, Unterwerfung, Sklavin, Demut