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Denn ich hab' nur dieses eine...

Franz Hermann Romberg

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Jan Bergmann, der im Mittelpunkt dieses Romans steht, ist ein beruflich erfolgreicher Manager als Direktor einer Bankfiliale. Jan wuchs als Kind in einem prüden, sexual- und lustfeindlichen Milieu längst vergangener Generationen auf, in dem Nacktheit nicht nur anstößig, sondern strafbar ist, und Sex – allein dieses Wort zu benutzen war schon eine Todsünde. Gegen diese Erziehung rebelliert er bereits als Kind. Erwachsen geworden, geriet er durch Freunde in einen Kreis Menschen, die der freien Liebe und außergewöhnlicher Sex-Praktiken frönten, dann heiratet er Tina, gibt aber seine Rebellion gegen die Sexualfeindlichkeit nur zögernd auf und allmählich wandelt er sich zu einem treuen Ehemann.

Ihr gemeinsamer Sohn Theo beginnt eine heftige Affäre mit Rike, einer jungen Frau, die – kurz vor ihrer geplanten Hochzeit – nun zwischen zwei Männern steht und die sich endlich endscheiden muss. Ihre Entscheidung führt zu einem Chaos.

Ihr zweiter Sohn, Thorsten, wird nach einem grässlichen Erlebnis krank an Geist und Seele. In seiner Verwirrung versucht er, sich selbst zu „enthaupten“, was aber gründlich daneben geht.

Jan erlebt im bereits reifen Alter eine neue, heimliche Liebe voller Zartheit – bis ihn seine Vergangenheit einholt und ihn vor eine Entscheidung stellt, die ihm alles abverlangt, was ein Mensch geben kann.

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