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Alinas Flucht in ein neues Leben

Der Bergpfarrer (ab 375) 465 – Heimatroman

Toni Waidacher

EPUB
1,99
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Martin Kelter Verlag img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer ›begutachtet‹ den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich. Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch … Sophie Tappert brachte ihre Einkäufe in die Küche, stellte die Tasche aber, ohne sie auszuräumen, auf einem Stuhl ab und begab sich sofort zum Arbeitszimmer des Bergpfarrers, klopfte gegen die Tür und schaute hinein. Pfarrer Trenker drehte sich samt seinem Stuhl herum. Er hatte am Computer gearbeitet. »Entschuldigen S' die Störung, Hochwürden«, sagte Sophie. »Aber die Frau Herrnbacher hat mir was erzählt, das Sie interessieren dürft'.« »Na, dann spannen S' mich net auf die Folter, Frau Tappert«, versetzte Sebastian lächelnd. »Seit einiger Zeit wird doch gemunkelt, dass unser Bürgermeister mit einem Unternehmer aus München wegen einer Sommerrodelbahn verhandelt.« »Das ist inzwischen ein offenes Geheimnis«, bemerkte der Bergpfarrer. »Der Bürgermeister selbst hat vor einiger Zeit damit geprahlt, dass es da eine Kontaktaufnahme gab. Aber wie's scheint, tut sich noch nix Konkretes.« »Das kann sich ändern«, erklärte Sophie, »und zwar sehr schnell. Die Frau Herrnbacher will nämlich erfahren haben, dass der Unternehmer aus München, mit dem der Bruckner Verhandlungen führt, gestern nach St. Johann gekommen ist, um die Sach' perfekt zu machen.« Jetzt zeigte Sebastian Betroffenheit, seine Brauen schoben sich zusammen, und über seiner Nasenwurzel entstanden zwei senkrechte Falten. »Das ist in der Tat sehr interessant, Frau Tappert. Der Bürgermeister hat mir zwar von dem Plan erzählt, aber er hat mir net den Namen des Unternehmers genannt, der ihn in die Tat umsetzen möcht.«

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Schlagwörter

Alpen, Sebastian Reiter, Sophienlust, Liebesroman, Toni, Martin Kelter Verlag, Sonnenwinkel, Hüttenwirt, Heimat, Liebesgeschichte, Pfarrer