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So sehr gewünscht – so sehr geliebt

Mami 1962 – Familienroman

Lisa Simon

EPUB
1,99
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Mit kritischem Blick überprüfte Filialleiter Friedrich Bock die Stapel ordentlich zusammengelegter Mohairpullover im Regal seines Bekleidungsgeschäftes. Unsaubere Arbeit fiel ihm sofort ins Auge und wurde umgehend mit einer entsprechenden Rüge bestraft. Doch diesmal schien er zufrieden zu sein und die beiden Verkäuferinnen Daniela Sievers und Nadine Hagen atmeten erleichtert auf. »Der Chef ist heute mal wieder besonders genau«, raunte Nadine der Kollegin zu, die auch gleichzeitig eine gute Freundin war. »Heute kommt doch Herr Waldheim persönlich vorbei.« Danielas Herz begann unwillkürlich schneller zu schlagen. Ihr war schon öfters aufgefallen, daß Olaf Waldheim, der Besitzer der Ladenkette, ihr bewundernde Blicke zuwarf. Der Mann war ungefähr zwanzig Jahre älter als Daniela, sah jedoch umwerfend gut aus und hatte eine athletische, gut durchtrainierte Figur. Insgeheim schwärmte Daniela für Olaf Waldheim, träumte davon, daß er eines Tages vor ihr auf die Knie fallen und ihr seine heimliche Liebe gestehen würde. Immerhin war Daniela mit ihren zwanzig Jahren noch nie in ihrem Leben richtig verliebt gewesen. Nadine stieß ihren Ellenbogen unsanft in Danielas Seite und zischte: »Sag' mal, wo bist du gerade mit deinen Gedanken? Herr Bock hat eben zu uns gesagt, daß wir morgen mit der Inventur beginnen sollen – und du grinst ihn auch noch dankbar an!« »Entschuldige«, murmelte Daniela verlegen und wurde prompt rot. »Ich war tatsächlich mit meinen Gedanken ganz woanders. Hat der Chef wirklich gesagt, wir sollen schon morgen mit der Inventur anfangen?« Nadine nickte heftig. »Und zwar nach Feierabend – und dabei wollte ich morgen endlich mal wieder ins Fitneßcenter gehen…« Eine gutgekleidete Dame hatte die kleine, jedoch exklusive Boutique betreten und blickte sich suchend um.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Mutter, Leni Behrendt, Sophienlust, Sorgerecht, Karin Bucha, Sorgerechtsstreit, Martin Kelter Verlag, Familiensaga, Mama, Mutti, Mammi, Familiengeschichte, Sonnenwinkel