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Der Bergpfarrer 235 – Heimatroman

Maria und der Strolch

Toni Waidacher

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. Endlich wieder zu Hause! Maria stieß einen Jauchzer aus, als sie die Einfahrt zum Schloss einbog. Der Kies spritzte unter den Reifen ihres Cabrios hervor, und ein paar verschreckte Vögel in den Bäumen flatterten wild schimpfend davon. Die Komtess umkurvte das Rondell mit dem Springbrunnen in der Mitte, aus dem Neptun scheinbar grollend auf sie schaute, dabei drohend den Dreizack gegen sie richtend, und hielt vor der großen Freitreppe. Dreimal ließ Maria übermütig die Hupe laut ertönen und sprang aus dem Auto. "Niemand zu Hause?" Im selben Moment wurde die breite Eingangstür geöffnet, und Alois Brunner, von allen Loisl genannt, zeigte sein distinguiertes Gesicht. Indes entspannten sich seine Züge gleich wieder, als er die junge Frau erkannte. "Komtess, willkommen daheim!", rief er und eilte die Treppe hinunter, um Maria die Reisetasche abzunehmen, die sie vom Rücksitz genommen hatte. "Wie geht's dir, Loisl?", erkundigte sie sich. "Vielen Dank der Nachfrage, Komtess", antwortete der Diener mit einer Verbeugung, "ich kann nicht klagen." "Sind meine Eltern nicht da?" "Der Herr Graf ist in seinem Arbeitszimmer", lautete die Antwort. "Gräfin Alexandra weilt noch in Garmisch Partenkirchen." "So, sie weilt also noch", schmunzelte Maria über die gestelzte Ausdrucksweise des alten Faktotums.

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Schlagwörter

Toni, Heimat, Alpen, Liebesgeschichte, Pfarrer, Martin Kelter Verlag, Sophienlust, Liebesroman, Sonnenwinkel, Sebastian Reiter, Hüttenwirt