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Wyatt Earp 252 – Western

Im Staub der Orcan-Crew

William Mark

EPUB
1,99
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Spannung

Beschreibung

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Es war früh am Morgen. Die Sonne warf ihre rotgoldenen Strahlenbündel über die alte Overlandstreet, die von Lapica hinunter in das Gebiet von Bond City führte. Auf einem edel gebauten, reinrassigen Falbhengst saß ein hochgewachsener Mann mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Sein Gesicht war von Wind und Wetter tief gebräunt und wurde von einem dunkelblauen langbewimperten Augenpaar beherrscht. Es war ein eindrucksvolles, markant-männlich geschnittenes Gesicht, das man sicher so leicht nicht vergaß, wenn man es einmal gesehen hatte. Es war das Gesicht Wyatt Earps! Der berühmte Dodger Gesetzesmann kam von Lapica, wo er gestern mit seinem Begleiter Doc Holliday angekommen war. Doc Holliday, der seit Langem an einer unheilbaren Krankheit litt, hatte sich in einer so schlechten körperlichen Verfassung befunden, dass sie dort ein Boardinghouse hatten aufsuchen müssen. Sie waren von Yampa gekommen und unterwegs von drei ausgebrochenen Gangstern überfallen worden. Der Bandit Babe Lobster aus Trinidad (an der Südgrenze Colorados) hatte den Marshal aus dem Hinterhalt niedergeschossen. Und sein Kumpan Welis Hattaway, ein Desperado aus Tennessee, hatte versucht, Doc Holliday zu töten. Da Lobster ein seit Langem gesuchter Mörder war und Hattaway auch steckbrieflich gesucht wurde, hatte der Marshal Jagd auf die beiden gemacht, und es war ihm gelungen, sie in Lapica ins Jail zu bringen. Aber der schwächliche Sheriff von Lapica, ein kleiner Mann namens Goddard, hatte seine Pflicht versäumt und in der Nacht nicht dafür gesorgt, dass die beiden Verbrecher in ihren Zellen bewacht wurden. Am nächsten Morgen waren sie ausgebrochen. Was die Sache jedoch für den Mar­shal bedeutungsschwer machte, war der Umstand, dass der große Bravo Clay Allison am Vorabend in der Stadt aufgetaucht war. Jetzt musste Wyatt Earp befürchten, dass sein alter Gegner versucht hatte, ihm einen üblen Streich zu spielen. Beweise hatte der Marshal allerdings nicht, dass Lobster und Hattaway von den Allisons aus dem Jail befreit worden waren. Wyatt hatte sich nicht von Doc Holliday verabschiedet, er war still und grußlos davongeritten, in der Hoffnung, bald zurückkehren zu können. Es war ihm sicher nicht leicht gefallen, den Gefährten, mit dem er so viele Jahre zusammen geritten war, jetzt hier zurücklassen zu müssen. Aber er hoffte, seine Aufgabe bald und schnell erfüllen zu können.

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Schlagwörter

Saloon, Cassidy, Doc Holliday, Wild West, Indianer, Duell, Sheriff, Cowboy, Wilder Westen, Die großen Western, Colt, Prärie, Wyatt Earp, Cowboys, Häuptling, Squaw, Martin Kelter Verlag