img Leseprobe Leseprobe

Wyatt Earp 253 – Western

Tod im Corral

William Mark

EPUB
1,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Spannung

Beschreibung

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Es war am Vormittag. Der Himmel Colorados hatte wie immer sein tiefstes Azurblau aufgezogen und wurde von keiner Wolke getrübt. Fern im Osten flimmerte über den Wipfeln der hohen Mountains der Mittag. Ein Reiter folgte einer schmalen Fährte, die sich dunkel vom halbhohen Büffelgras der Bergsavanne abhob. Der Reiter war ein hochgewachsener Mensch, mit kantigem sonnverbranntem Gesicht und tiefblauen Augen, die lang bewimpert waren und unter hohen Brauenbögen standen. Er hatte ein markant-männlich geschnittenes Gesicht, das sehr eindrucksvoll war. Niemand, der einmal in dieses Gesicht gesehen hatte, würde es jemals wieder vergessen. Es war das Gesicht des Marshals Wyatt Earp. Seit den frühen Morgenstunden folgte der Missourier der Fährte eines Banditen, der zwischen Shoshone Falls und der Flimbout Ranch entdeckt hatte, dass er von Wyatt Earp verfolgt wurde. Er war scharf nach Südosten geritten und hielt damit direkt auf die Berge zu. Wyatt war am vergangenen Morgen von Lapica aufgebrochen, wo er seinen Gefährten Doc Holliday hatte zurücklassen müssen. Der Georgier, der an einer unheilbaren Krankheit litt, die er lange Zeit über hatte niederkämpfen können, war jetzt von einem Anfall an den Boden gerissen worden. Die beiden Westmänner waren auf dem Weg nach Glenwood Springs hinüber gewesen, wo Doc Holliday sich eine Zeit lang hatte erholen wollen. Schon einmal hatte er in der von dichten Bergwäldern umgebenen Stadt Erholung von einem schweren Anfall gefunden. Aber diesmal sah es sehr viel bitterer aus. Wyatt hatte das Gefühl, dass es diesmal todernst war. Es war kein Kraut gegen diese Krankheit gewachsen. Aus dem Jail von Lapica waren zwei Verbrecher ausgebrochen, die er dort eingeliefert hatte. Der Gangster Babe Lobster und der Tennesseeman Welis Hattaway. Der Marshal hatte Lobster in der Nähe von Sho­shone Falls dingfest machen können und dem Sheriff der Stadt übergeben.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Cassidy, Cowboy, Wilder Westen, Wild West, Die großen Western, Doc Holliday, Prärie, Wyatt Earp, Indianer, Martin Kelter Verlag, Häuptling, Duell, Sheriff, Cowboys, Squaw, Colt, Saloon