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Der Schimmelreiter von Theodor Storm

Alessandro Dallmann

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Schon der Name des Verfassers legt es nahe: Hier geht es recht stürmisch zu, bei Nacht und Wind kommt so manches ans Licht, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Unheimlich wird der Deichgraf, um dessen Schicksal es hauptsächlich geht, vor allem durch seinen Schimmel, mit dem er urplötzlich aus der Dunkelheit auftaucht. Er hat ihn, leicht mitgenommen, von einem Durchreisenden erstanden und so gut gepflegt, dass er ihm noch lange Jahre treue Dienste leisten konnte. Hauke Haien kann zu Beginn der Novelle zur Klärung der Umstände selbst nichts weiter beitragen, seine Geschichte wird einem berittenen Wirtshausgast vom Dorfschulmeister erzählt. Hauke ist bei einem Landvermesser aufgewachsen, der nebenbei das Feld bestellt, und interessiert sich brennend für die Arbeit seines Vaters. Das gibt ihm mehr als die Unternehmungen mit Heranwachsenden in seinem Alter, Hauke denkt viel nach und hilft auch gerne aus. Er bringt sich selbst eine artverwandte, aber doch fremde Sprache bei, um Euklid auf Niederländisch lesen und verstehen zu können. Seine größte Sorge gilt der Frage, wie man die Sicherheit der Deichanlagen verbessern könnte, eine Idee dazu hat er schon entwickelt. Sie müssten auf ihrer der See zugewandten Seite flacher auslaufen, um Sturmfluten zu entkräften.

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Schlagwörter

Theodor Storm, Kompendio, buchzusammenfassung, der Schimmelreiter