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Der letzte Aufruf

2. Auflage

Meinolf Bachmann

EPUB
3,99
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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Hauptfigur dieses Romans ist François Pupidu, teils wohl französischer Herkunft - aber manches liegt im Dunkeln, Familienvater Anfang Vierzig, begeisterter und ständig rumtüftelnder Chemiker – "wann sprengt der hier alles in die Luft". Es gibt kaum ein Thema, für das er sich nicht interessiert und einen kritischen Blick darauf wirft. "Du springst so schnell von einer Sache zur anderen, sprichst Dinge nur halb aus, …", aber andere finden es gut. In seiner Ehe ist die Zärtlichkeit verlorengegangen, ohne dass er genau sagen könnte, seit wann dies so ist oder ob es einen besonderen Grund dafür gab. Pupidu, "Pu" genannt, beginnt eine romantische Liebesbeziehung, "dann nenn mich doch C", mit einer alleinerziehenden Mutter. Damit fangen die Probleme an, denn er steht fortan zwischen Familie und neuer Liebe, wobei er bald nicht mehr weiß, wie er beides unter einen Hut bringen soll. Außerdem lockt da noch ein neuer, aber arbeitsintensiver Job. Es eröffnen sich Möglichkeiten, von denen er bisher nicht zu träumen gewagt hat. Pu muss sich entscheiden. "Wer zählt die Völker, nennt die Namen", ist ein spannender und zeitkritischer Roman, in dem Humor, Phantasie, Ironie, Kurioses und Unterhaltung nicht zu kurz kommen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Familiendrama, Fremdenfeindlichkeit, Herkunft, Karriere, Ironie, Chemiker, Humor, Nachkriegszeit, Trennung, Liebesaffäre