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Ein Pfeil ist nur frei, wenn er fliegt

Frans Diether

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Das 8. Jahrhundert geht zu Ende. Mit der Taufe ihres Herzogs Widukind endet der Freiheitskampf der Sachsen. Endet er wirklich? Ein Junge kommt zur Welt. Sie nennen ihn Gisbert. Das gefällt den fränkischen Besatzern. Bei seiner Sippe heißt er allerdings Gis, was der Pfeil, was Aufruhr, was Kampf bedeutet. Der Kampf ist ungleich. Gis allein überlebt, flieht, fliegt wie ein von der Bogensehne getriebener Pfeil durch das Gebilde, welches wir heute Europa nennen, welches unter Karl dem Großen zum Frankenreiche wird. Und er findet Kaya, die Liebe seines Lebens. Beide zahlen einen hohen Preis dafür.

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Schlagwörter

Franken, Kerker, Verlies, Altsachsen, Friesen, Pferd, Awaren, Frühmittelalter, der, Karl, Wodan, Freya, Saxnot, Große, Bogenschießen, Ketten, Widukind, Reiten, Folter