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Ab sofort nur noch Geschichten mit Happyend

Eine Geschichte über die Sprachlosigkeit der Nachkriegsgeneration

Paul Holtmann

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Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Februar 2015 "Eine Schuld bleibt eine Schuld, bleibt eine Schuld. Aber ab sofort will ich nur noch Geschichten mit Happyend. Vielleicht schaffen wir ja noch ein Happyend für unsere Geschichte?" "Hättest du nicht irgendetwas für deinen Bruder tun können? Warum hast du nicht hingeschaut als es ihm immer dreckiger ging? Gab es für dich keine Möglichkeit zu verhindern, dass er so armselig und mitleidserregend sterben musste?" Die Fragen sprudeln aufgeregt aus ihrem Mund wie ein Stakkato von Vorwürfen. Dabei schaut sie ihn nicht einmal richtig böse an. Eher zweifelnd. Unschlüssig. Skepsis im Blick. Aber auch Trauer. Schließlich hatte ja auch sie nichts für Günther getan. Ihren Vater immerhin. Dieses Buch beschreibt stellvertretend für viele Familien der Nachkriegszeit Aspekte der Geschichte einer Familie in den Jahren von 1939 bis 2015. Eine Geschichte, die passiert ist und weiter passiert. Der Leser erlebt Beziehungen und Beziehungslosigkeit, Liebe, Hass, Trennungen und Lügen. Oft kommen sich die handelnden Personen so nahe, dass sie sich gegenseitig umarmen, miteinander im Bett liegen, sich küssen, kopulieren. Aus Gewohnheit, aus Angst, aus Lust, manchmal aus Liebe.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Achtundsechziger, Trennungen, Nachkriegsgeneration, Vereinsamung, Krieg