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Der schöne Edgar

oder die Grillen eines notorischen Frauenverächters, eine Komödie

Heinz-Jürgen Schönhals

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Belletristik / Dramatik

Beschreibung

Der äußerst gut aussehende Edgar Troelsch, Student der Philosophie und fanatischer Schopenhauerverehrer, ist an Frauen notorisch uninteressiert, ruft aber tragischerweise bei Frauen starke Liebesgefühle hervor. Sein besorgter Vater und dessen Freund versuchen alles, Edgars Interesse für das weibliche Geschlecht zu wecken. Vergeblich! Auch Edgars Freund Herbert Kanter hat eine „Macke“. Rasend eifersüchtig, wie er ist, lässt er seine bildhübsche Freundin Doris Reizenstein nicht aus den Augen. Nur Edgar vertraut er hier und da seine Doris an, wenn er mal alleine etwas unternimmt. Edgar macht sich ja nichts aus Frauen, folgert Kanter, also kann er beruhigt sein. Die hübsche und sehr belesene Schülerin Kerstin Schmelzer fällt auch etwas aus dem Rahmen. Sie hält nichts von Männern. Als sie aber Edgar begegnet, verliebt sie sich auf der Stelle in den schönen „Weiberfeind“. Die unglaubliche Wirkung Edgars auf das weibliche Geschlecht hat dies möglich gemacht. Mit Hilfe  rasch angelesener Kenntnisse über Schopenhauer versucht Kerstin seine Liebe zu gewinnen. Doch auch das funktioniert nicht. Der bekannte „Sexologe“ Dr. Schmalstich soll jetzt Edgars „Asexualität“ beheben. Er empfiehlt eine von ihm entwickelte hochwirksame Pille, welche das Interesse am anderen Geschlecht schlagartig wecken soll. Der Vater gibt daraufhin auf einem Tanzfest Edgar die Pille heimlich ins Weinglas. Sogleich kommt es zu großen Verwicklungen, denn Edgar macht sich ausgerechnet an die Freundin des extrem eifersüchtigen Herbert Kanter heran. Da auch der Vater die Pille verabreicht bekommt  -  von seinem Freund Klaus Renner, der sich über ihn maßlos geärgert hat  -, ist das Chaos perfekt. Am Schluss kann aber durch eine „aufhebende“ Pille der Friede wiederhergestellt werden. Trotzdem ist Edgar nicht mehr der Alte. Sein Interesse am weiblichen  Geschlecht ist - jedenfalls in Ansätzen - dauerhaft erwacht. Es richtet sich - nicht auf Doris Reizenstein (die muss für ihn tabu sein), sondern auf - Kerstin S

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