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Die Träume des Meisters 2

Leo Hoeninger

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Einmal, lange vor diesem allen, fand ich mich in einem späten Nachmittag auf dem Plärrer, dem großen Platz in Nürnberg, vor der Mauer. Eine Gruppe Leute machte da eine Art Yahoo; ich ging hin, fragte, um was es sei, und eine Frau sagte, sie seien vom Planetarium gleich nebenan und verabschiedeten einen, der auf eine ferne Reise ging. Wer den vorigen Band der "Träume des Meisters" sollte gelesen haben, darf sich hier eher etwas langweilen. Träume bleiben wichtig genug, doch Gutteil des Vermerkten ist über das Ereignisbild in Klimatik und Planetarik. Auf 2009, das hier abgbildete Jahr hin, fand sich mehrmals, daß auf der Sommerseite des Sternenhimmels überhaupt keine Planeten im Bild waren, und nur die Sonne mit den inneren Planeten Merkur und Venus flog davor von einer Seite des Himmels zur anderen. Im hier erschauten Jahr aber standen zudem alle Planeten im Winter in einem Viertel des Himmels, bis auf Saturn, dem die übrigen Dreiviertel gehörten. Eine solch klare Schaukonstellation wird so in Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht mehr zu finden sein. Und was dies auf Erden illustriert, findet sich hier mitvermerkt. ... Die große Traumserie über etliche Monate, deren frühere im ersten Band dieser Reihe, Glasperlen**, so großartig imponierten und mich wirklich intensiv bis in die Tiefen meiner Seele und Existenz zu starkem Erleben weckten, war mit dem Abschluß jenes ersten Bandes noch lange nicht beendet. Ich träumte weiter, notierte Nacht um Nacht, was mich da so beschäftigt hatte und intensivierte ein wenig die Gewahrung des da öfter sehr offensichtlichen Verhaltes zwischen diesen Träumen und dem, was da gerade über länger im Sternen- / Planetenhimmel so vorging. Wie im ersten Band kamen dabei auch allgemein bemerkte Ereignisse in der planetaren, physischen wie politischen Welt mit in Betracht, wenn ihr Verhalt eher zu den Planetenkonstellationen zu passen schien. Die Systematik jedenfalls, mit welcher der Autor beides / dreierlei in Relationen sieht, wird in diesem Band entschiedener sichtbar als im ersten, wo er diesen Verhalt zunächst intuitiv wahrnahm und ergänzte die reinen Traumberichte damit. Menschen, welche sich ein Gedächtnis mancher jener weltöffentlichen Ereignisse bewahren, werden manches davon hier vielleicht wiederkennen. Sonst: dies ist kein Roman, und es soll nichts als die Belange ungewöhnlich intensiver und sprechender Träume reportieren. Besser als jeder Film oder jedes Fernsehprogramm sind nicht wenige davon.

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Schlagwörter

Planeten, Realismus, Realität, Merkurisches an Bord, Psychopathetik, Traum