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Selbstliebe

Das globale Defizit

Uwe Feitisch

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Sachbuch / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Ob der Mensch sich selbst liebt, darüber hat er sich noch nie Gedanken gemacht. Er weiß aber, dass er es für abwegig hält, Menschen zu lieben, die er gar nicht kennt. Dieses Prinzip gilt in der Liebe zu sich selbst ebenso. Es geht also zuerst einmal darum, sich selbst kennenzulernen. Was gar nicht so leicht ist. Der Mensch definiert seine Persönlichkeit zwar über die Informationen, die er durch Eltern, Umfeld, Gesellschaft erhalten hat und woraus seine Glaubenssätze, Perspektiven, Ideale und Werte entstanden sind. Doch ist der Mensch so sehr individuell innerhalb seines Wesens, dass die empfangenen Informationen konträr zu seiner eigenen Authentizität verlaufen. Das verursacht ein verklärtes Bild zu sich selbst. Wie kann also der Mensch sich selbst lieben, wenn das, was er sieht, nicht sein tieferes Wesen widerspiegelt? Unbewusst versucht der Mensch, Liebe und Glücksgefühle zu bekommen. In Beziehungen, Gütern, oder auch in Tieren. Und agiert dabei wie ein Fass ohne Boden. Er verbraucht Beziehungen, z.B. in einer Ehe oder Partnerschaft, denn ein Partner kann das Vakuum, was im Menschen vorhanden ist, nur zu einem gewissen Teil mit Liebe füllen. Das Prinzip der Selbstliebe erklärt sich dabei im Kleinen als auch global im Großen. Wie diese Welt sich tendenziell über Materialismus, Ego in Kriegen und Konflikten darstellt, lässt sich über das Prinzip der Selbstliebe erklären. Es ist also ein komplett gesellschaftliches Phänomen, wo der Einzelne nicht annehmen sollte, er wäre mit diesem Thema allein.

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Schlagwörter

Verlustangst, Selbstliebe, Selbstsicherheit, beziehungsunfähig, Selbstwertgefühl