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Das A und O

99 Gedichte zu 99 biblischen Redensarten

Heribert Steger

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Sachbuch / Spiritualität

Beschreibung

Die 99 Gedichte zu insgesamt 99 biblischen Redensarten oder Redewendungen für den Sprachgebrauch im Alltag sind im Stil von Eugen Roth und Wilhelm Busch in meist vierhebigen Jamben verfasst. Dabei überwiegt der Paar-Reim a - a, b - b oder a-b-a-b - Reim mit abwechselnd weiblichen oder männlichen Reimen,

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Sich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lassen, Jemandem sein Herz ausschütten, Sich die Augen ausweinen, Dem Kaiser geben, Jemandem das Leben sauer machen, Wer's glaubt, Perlen vor die Säue werfen, Wie ein Dieb in der Nacht, Nicht um ein Jota, Keinen Stein auf dem anderen lassen, Ein Wolf im Schafspelz, Blut und Wasser schwitzen, Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande, Jemanden als Lockvogel einsetzen, Mit dem Leben davon kommen, Seit Adams Zeiten, fällt selbst hinein, Neuen Wein in alte Schläuche füllen, Wer anderen eine Grube gräbt, Himmel und Hölle in Bewegung setzen, Im Adamskostüm, Unschuldig wie ein Lamm, Jedes Wort auf die Goldwaage legen, Babylonisches Sprachgewirr, Mit Blindheit geschlagen sein, Etwas für ein Linsengericht hergeben, Den Splitter im fremden Auge sehen, wird selig, Sein Mütchen an jemandem kühlen, Hochmut kommt vor dem Fall, in dem Milch und Honig fließt, Zum Himmel schreien, Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen, In Sack und Asche gehen, der da drischt, Sein Kreuz auf sich nehmen, In den Wind reden, Jemand ist ein Pharisäer, Um das goldene Kalb tanzen, Jemandem die Leviten lesen, Ein Buch mit sieben Siegeln, Den Himmel offen sehen, Zu allem Ja und Amen sagen, Du sollst dem Ochsen, nicht das Maul verbinden, 99 biblische Redensarten, Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, Der Stein des Anstoßes, Einen Mohren weiß waschen wollen, Ein Nimmersatt sein, Im Schweiße seines Angesichts, Jemandem unter die Fittiche nehmen, Durch Mark und Bein gehen, Ein langer Laban, 99 Gedichte zur Bibel, Wie mit Engelszungen reden, sein Brot essen, Sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens sehnen, Krethi und Plethi, Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf, Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, Nicht von dieser Welt sein, Den ersten Stein auf jemanden werfen, Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln, Den Teufel durch Beelzebub austreiben, Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken, Den Schlaf des Gerechten schlafen, Der Rest ist für die Gottlosen, Jemanden auf Händen tragen, Leben wie die Lilien auf dem Felde, Jemandem ein Dorn im Auge sein, Seine Hände in Unschuld waschen, Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen, In Abrahams Schoß, was des Kaisers ist, Durch die Finger sehen, Das Land, Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Jemanden ist etwas zu hoch, Bei Adam und Eva anfangen, Die Zeichen der Zeit, Gedichte in Reimform, Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen, Das A und O einer Sache, Ein ungläubiger Thomas sein, Jemandem mit rat und Tat zur Seite stehen, Das ist ein Menetekel, Sein eigen Fleisch und Blut, Die Schafe von den Böcken scheiden, Zum Tempel hinausfliegen, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen, Seinen Geist aufgeben, Sodom und Gomorrha, Sich etwas zu Herzen nehmen, Der Glaube kann Berge versetzen, Seinen Tag von Damaskus erleben, Jemandem stehen die Haare zu Berge, Öl in die Wunden gießen, Sein Licht unter den Scheffel stellen, Seinen letzten Heller weggeben, Den alten Adam ausziehen, Der Teufel ist los, Die Spreu vom Weizen trennen, Alt wie Methusalem