Heim ins Reich - Hitlers willigste Österreicher
Stephan D. Yada-Mc Neal
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)
Beschreibung
Schon lange lässt sich der Mythos nicht mehr halten, dass Österreich das erste Opfer von Hitlers verbrecherischem Eroberungen sei. Dieses Buch ist lediglich ein kleines Abbild jener Männer die sich bereitwillig und uneingeschränkt in die Dienste und Verbrechen der Nazis stellten. Wollte man all jene aufzeichnen, so hätte dieses Buch einige tausend Seiten in Anspruch genommen. Männer wie Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Odilo Globocnik, Arthur Seyß-Inquart, Otto Skorzeny, Julius Ringel, sind nur einige Beispiele wie verstrickt Österreicher in den Verbrechen waren. Ob in Einsatzgruppen, beim Lagerpersonal in den berüchtigten Konzentrationslagern, aber auch bei dem Euthanasieprogramm waren Österreicher überproportional vertreten. Das Eichmann-Referat, jene Stelle die unmittelbar für die Massentransporte in die Konzentrationslager zuständig war, bestand fast zur Hälfte aus Personen aus Österreich.
Kundenbewertungen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit, 2. Weltkrieg, Österreich und Naztionalsozialismus, Kriegsverbrechen, Konzentrationslager