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Heimweh nach St. Debussy

Christine Stutz

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3,49
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Rebecca Debussy hat eine schöne Kindheit. Bis sie mit 11 Jahren entführt wird. Hoch im Norden von Kanada wird sie niedergeschlagen und zum Sterben zurückgelassen. Doch das Wunder passiert. Rebecca überlebt. Doch sie bleibt ohne Erinnerung an ihr früheres Leben. Sie wird von einem netten Ehepaar adoptiert und erzogen. Mit 22 Jahren hat Rebecca, die jetzt Betzy heißt, einen Unfall. Plötzlich ist ihre Erinnerung, an ihr früheres Leben, wieder da. Sie weiß, wie sie wirklich heißt und wo sie herkommt. Mutig reist sie nach St. Debussy, ihrem Elternhaus, ohne zu sagen, wer sie ist. Unerkannt beginnt sie dort zu arbeiten. Sie will herausfinden, warum sie entführt wurde. Wer wollte damals ihren Tod? Sie will die Wahrheit herausfinden. Das wird jedoch schwieriger, als sie geglaubt hat. Denn dort, in ihrem Elternhaus, lebt immer noch Robert. Und der Mann wird schnell misstrauisch. Er sieht in Betzy eine Betrügerin, die es auf das Vermögen der Familie abgesehen hat.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Humor, Liebe, Intrige, Familie, Spannung