Sonnenaufgangs-Geschichten

vom Glauben und Denken II

G. P. Franck

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Ratgeber / Familie

Beschreibung

Die Sonnengeschichten spielen im zehnten bis sechsten vorchristlichen Jahrtausend. Sie führen zurück in eine Zeit, die für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft vergleichbar atemberaubend war wie der Übergang eines Kindes vom Baby- ins Kleinkindalter. Die Sonnengeschichten definieren Gesellschaft als ein Wesen, das wie jedes Wesen einmal geboren wurde, wuchs und in seiner Kindheit Erfahrungen sammelte, ohne die es nicht hätte werden können, was unsere Gesellschaft heute ist. In der Kindheit unserer Gesellschaft besaß die Frau den Löwenanteil an der Gestaltung der Gesellschaft. Die Sonnengeschichten beschreiben eine matriarchalische Gesellschaftsform, in der es zauberhafte Aspekte, aber auch Gefahren gab, von denen die berühmtesten archäologischen Ausgrabungsorte wie Göbekli Tepe, Jericho, Çatal Hüyük, Lepenski Vir und andere zeugen. Die Sonnengeschichten wurden mit dem Anliegen eines Vaters geschrieben, seiner Tochter Informationen zu geben, die ihr heute mehr denn je dienen werden, mit der Gegenwart zurechtzukommen.

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Schlagwörter

Catal HÜYÜK, Göbekli Tepe, Lepenski Vir, Landesmuseum für Vorgeschichte Halle, Jungsteinzeit, Megalithen, Matriarchat, Tassili-n-ajjer