Tod am Nordkap

Für ewig verschollen

Horst Eberhardt Pomplun

EPUB
4,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

epubli img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt. Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war. Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss sagt Dr. Herbst: "Macht ruhig weiter, ich jedenfalls gehe, brauche eine Mütze voll Schlaf." Was diese Aufgüsse doch bewirken! Freute mich schon, das Video Dr. Herbst zu zeigen, damit er sieht, wie das abläuft. Als Heike hochkam, war sie von dem diesmal viel stärkeren Aufguss benebelt. "Befehl ausgeführt! Bekomme ich jetzt eine Belohnung?" Sie lallte sogar. "Na, hat es funktioniert mit der Kamera?" "Schon, aber ich finde, du bist etwas zu weit gegangen. Wie du dich auf diesen Arsch gesetzt hast und seine Hand bei dir unten dran war…" Das Telefon klingelte. Heike wurde wie gehofft vom Oligarchen zum Saunaabend eingeladen. Klappte echt. Nachdem sie sich bei dem Dicken dienstlich auf den Schoß gesetzt hatte, trauten sich auch die beiden Russinnen. Nahmen wohl an, dass Heike nur als Fahrerin und ebenso zu unserem Vergnügen da war. Die Übertragung der kleinen Haarkamera war super. Ich konnte gut zusehen, wie Dr. Herbst den zweimaligen Versuch der Schwarzhaarigen lächelnd, aber direkt abwies. Auch, dass sie dabei hilfesuchend den Oligarchen ansah wie ,Was soll ich machen, der will nicht?'. Alles wurde aufgezeichnet. Diesmal ging auch die andere aufs Ganze. Nach dem dritten Wodkaaufguss war selbst Gauer, der technische Leiter, soweit und ließ sich anmachen Dr. Herbst stand auf mit den Worten: .

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Heisse Spiele
Claudia Berg
Cover Erotische Erzählungen
Alfred Georg Hermann Hanschke (Klabund)

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Erotik, Perrsonenschützer, Privatermittler, Abenteuer, Ermittler, Detektiv, Bodyguard