Nierenentzündung bei Katzen behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen
Robert Kopf
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Ratgeber / Angeln, Jagd
Beschreibung
Typisch für eine Nierenentzündung (Nephritis) bei Katzen sind Appetitlosigkeit, Fieber eventuell mit Schüttelfrost, Beschwerden beim Wasserlassen, steifer Gang und gekrümmter Rücken, ein urinartiger Geruch aus dem Maul, häufiges Erbrechen, Empfindlichkeit der Nierenregion, das Fell ist rauh und trocken, Kreislaufprobleme und eine Verfärbung der Mundschleimhäute.
Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, stärken die Nieren und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Nierenentzündung zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Nierenentzündung bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.
Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.