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POETTSCHKES POST

Das E-Magazin 2/2020

Christopher Doemges

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

EDITORIAL:  Die vorliegende Ausgabe von POETTSCHKES POST ist ein wenig anders konzipiert als die No. 1 Weltliteratur to go.  Vor dem Hintergrund des aufziehenden Anthropozäns ist sie wiederum eine lockere Folge berichtenswerter Ereignisse innerhalb eines fiktiven Rahmens - in einer Anstalt in Lübeck, jener norddeutschen Metropole mit dem Holstentor. Jener Rahmen, erdacht zur emotionalen Ermunterung an Sie, liebeR LeserIN, stellt den fiktionalen Erkennungswert als geistigen Überbau vor und dar. Durch auch visuelle Lautmalereien darf ein jeder sich ermutigt fühlen, das individuelle Happy-End für die Geschichte inklusive historischen Fakten zu kreieren. SCHEIN MACHT SEIN ZUM WAHREN NICHTS!! Was nach allem zählt, sind Fakten - auch, aber nicht nur für Verbraucher. Gleichzeitig, hatte Winston Churchill Recht, bietet jede Krise auch die Chance auf einen Neustart, einen Anfang, neu zu beginnen. Rückt die Welt dieser Tage zusammen? Allenfalls mehr schlecht als recht - vom Boden aus betrachtet! Kein Grund für übertriebene Panikmache, oder kleinreden, wie es etwa Brasiliens Präsident BOLSONARO & globale Konsorten unentwegt tuen - Trump, Erdogan, Putin, Orban, Johnson ... WECHSEL DER ZEITEN HEISST GÖTTERDÄMMERUNG!! Stehen wir vor dem Beginn einer neuen Weltordnung? Es ist, bleibt und wird sein, wie es wird. Wir können nur abwarten, Kaffee trinken - und aus dem Homeoffice all jenes über uns ergehen lassen, was die Welt für uns bereithält. Eine Freundin erzählte mir jüngst einen Witz (von gestern): Boris Jelzin, George Bush und Erich Honecker sind in der afrikanischen Wüste. Die drei werden von Einheimischen verfolgt. Jelzin schreibt auf einen Zettel: "1000 Rubel wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Doch die Einheimischen verfolgen die drei weiter. Bush schreibt auch einen Zettel: "1.000.000 Dollar wenn ihr uns nicht weiter verfolgt." Das bringt aber auch nichts, die drei werden weiter verfolgt. Honecker schreib etwas auf einen Zettel und legt ihn auf den Boden. Die Einheimischen lesen ihn und drehen sofort um. Jelzin und Bush schauen ganz verwundert und fragen Honecker, was er denn auf den Zettel geschrieben hat. Honecker: "Noch 1 km, dann beginnt die DDR." ... Hihi!! Wer die (deutsche) Historie verfolgt, der mag über derart Anachronistisches schmunzeln. Danke, dass Sie POETTSCHKE'S POST lesen ...

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Schlagwörter

Tork Poettschke, Poettschkes Post, Magazin, Christopher Doemges