Raynaud-Syndrom behandeln mit Homöopathie, Heilpflanzen und Schüsslersalzen
Robert Kopf
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Ratgeber / Alternative Heilverfahren
Beschreibung
Typisch für ein Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) sind plötzlich auftretende schmerzhafte Gefäßkrämpfe mit Durchblutungsstörungen vorwiegend in den Fingern, seltener in den Zehen. Sie können bis zu einer halben Stunde anhalten.
Die Symptome sind kalte, weisse oder blaue Finger, Missempfindungen und Taubheitsgefühle. Strömt das Blut wieder in die Finger zurück, werden diese rot und schmerzen.
Ursachen dieser Blutgefäßerkrankung sind Kälte, Stress, psychische Belastungen, niedriger Blutdruck, Rheuma, Erkrankungen der Blutgefäße und des Bindegewebes (Sklerodermie), neurologische Krankheiten, hormonelle Veränderungen, erbliche Faktoren, Stoffwechselstörungen, Rauchen und Umweltgifte.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie ein Raynaud-Syndrom (Weißfingerkrankheit) mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilpflanzen und Teerezepte.
Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.