Konstantins Erbe
Coco Eberhardt
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein spannender, bayerisch angehauchter Cosy-Krimi mit skurriler Note und Schmunzelfaktor.
„Hallo Konstantin, kannst du mal runter kommen? Da wartet eine Frau auf dich. Ihr Mann hat sich heute Nacht erschossen.“
Diese Nachricht bringt Konstantin Schwarz nicht aus der Ruhe. Er ist 32 Jahre alt und musste nach dem Tod seines Vaters mehr oder weniger freiwillig das familiengeführte Bestattungsinstitut in München übernehmen, was er auch mittlerweile halbwegs auf die Reihe bekommt, im Gegensatz zu seinem Leben. Er ist therapieerfahren, bekämpft seine Schlafstörungen gerne mal mit Tabletten, raucht zu viel und immer wieder spricht seine tote Großtante, die zu Lebzeiten Tante Fanny genannt wurde, mit ihm.
Der Mann, der sich in der Nacht zu Beginn des Lockdowns erschossen hat und dessen Beerdigung er übernehmen soll, ist der Virologe Henning Kalischek. Als dessen Witwe, die immer noch attraktive Mittvierzigerin Florentina Kalischek, vor ihm sitzt, verlässt er bald die geschäftliche Ebene und befindet sich schneller, als er es begreifen kann, in einem Albtraum aus Lügen, Geheimnissen, seltsamen Verstrickungen und tödlicher Gefahr...
Schwester Chrissy und sein unorthodoxer Kumpel Leichen-Franz helfen ihm dabei, aus dem Schlamassel, in den er da unfreiwillig geraten ist, wieder rauszukommen.
Dieser Fall ist in sich abgeschlossen.
Teil 1: Konstantins Erbe
Teil 2: Konstantins Dilemma
Teil 3: Konstantins Antrag
Teil 4: Konstantins Affäre