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Die Pandemie des Todes

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Hans Joachim Gorny

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Belletristik / Science Fiction, Fantasy

Beschreibung

Ein aggressiver Grippevirus geht um die Welt. Der Flugverkehr ist eingestellt, die Landesgrenzen sind abgeriegelt. In Deutschland sind Veranstaltungen verboten, Schulen und Universitäten geschlossen. Nur Lebensmittelgeschäfte müssen geöffnet sein. Während um sie herum tausendfach gestorben wird, sitzt die Medizinstudentin Zora in ihrer Heidelberger Bude und lernt. Bei ihren kurzen Ausflügen nach draußen, begegnen ihr nur wenige, in Plastik gehüllte, Menschen mit Mundschutz. Doch nach einigen Wochen klingt die Grippeepidemie ab. Auf Druck der Konzerne werden die Grenzen geöffnet und der Flugverkehr wieder aufgenommen. Leider bleibt alles untersagt, was viele Menschen zusammen kommen lässt, so auch der Lehrbetrieb an den Unis. Um billig zu leben, besucht Zora ihre Großeltern in Berlin. Kaum dort, kommen die Grippeviren zurück. Zoras Oma verhält sich leichtsinnig. Die Studentin schließt sich ein, dichtet ihre Tür ab. Als die Oma krank wird, verlassen die Großeltern das Haus. Zora ernährt sich wochenlang aus der Speisekammer und liest Harry Potter. Vor dem Fernseher erlebt sie, wie weltweit Chaos ausbricht und gestorben wird, Korrespondenten und Reporter ersetzt werden, wie nach und nach die TV- Sender ausfallen, die Internetfunktionen erlöschen, die Radiosender aufgeben und zuletzt, wie das Licht ausgeht und die Stadt dunkel wird. Von Hunger geplagt verlässt sie die Wohnung und geht zum Supermarkt. Berlin stinkt nach Verwesung. Leichen sind allgegenwärtig. Im Markt wimmelt es von Raten. Zora begegnet nur einzelnen, gestörten Menschen, wird angegriffen und kapiert, dass es kein Recht und keine Regeln mehr gibt. Zudem laufen in der Stadt die Zootiere frei umher. Raubkatzen, Elefanten, Bären und Antilopen suchen jetzt nach Futter.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Überlebende, Landwirtschaft, Hospital, Verwilderung, Virus, Pandemie, Epidemie