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Mein Leben als Unternehmensberater

Teil 2: Vom Mittelstand in den Konzern

Hubertus von Abinsdorff

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Wirtschaft

Beschreibung

Wir alle haben Träume. Irgendwann beginnen sie, und bei denen, die ihr Leben leben, hören sie nie auf. Vielleicht verschieben sie sich, oder sie wechseln im Laufe der Zeit ihre Intensität. Aber sie enden nicht. Mein Wunschstudium durfte ich absolvieren. Um danach in meinen Wunschberuf bei meiner Wunschfirma ins Arbeitsleben zu starten. Nach neun Jahren in der Berufswelt habe ich nach wie vor immer noch viele Wünsche. Aber einige meiner ursprünglichen Träume sind inzwischen den Realitäten gewichen. Das vorliegende Buch beginnt mit meinen ersten Arbeitstagen im Konzern. Ich habe den Arbeitgeber gewechselt, werde nun hier an neuer Stelle den eigenen Weg finden müssen, und den Aufbau meines Netzwerkes von vorne beginnen. Auch hier handeln die Kapitel erneut von Menschen, Situationen und Stationen, die mich auf meinem Weg in besonderer Form geprägt haben, mein Menschen-, Unternehmens- und Gesellschaftsbild beeinflussten und erweiterten. Ich habe bis heute immer wieder das Glück, auf Führungskräfte, Kollegen und Kunden zu treffen, bei denen trotz aller Notwendigkeiten des betriebswirtschaftlichen Rationalismus der Mensch, der Mitarbeiter im Vordergrund steht. Natürlich werden wir alle daran gemessen, dass unsere neuen Lösungen letztendlich effizienter als die Vorhergehenden funktionieren. Aber nicht das Zahlen- und Methodenwerk macht uns alleinig erfolgreich. Eine langfristige Perspektive erzeugen wir nur mit der gemeinsamen Umsetzung der Veränderungen. Gemeinsam mit den beteiligten, betroffenen Mitarbeitern unserer Kunden. Allerdings muss ich auch zur Kenntnis nehmen, dass die Berufswelt den Menschen immer stärker aus dem Mittelpunkt herausdrängt. Zumindest ist das meine aktuelle Wahrnehmung. Diese Entwicklung müssen wir kritisch beobachten, und uns mit allen Mitteln dagegen zur Wehr setzen. Wir dürfen uns nicht zu "Endgeräten" in der digitalen Welt deklarieren lassen. Wir sind Individuen, die mit allen Stärken (und natürlich auch Schwächen) die Gesellschaft bilden und gestalten. Keine Bots. Unternehmensberater ist immer noch mein Wunschberuf. Nach wie vor glaube ich daran, die Welt Tag für Tag ein kleines bisschen besser machen zu können. Nicht mit unübersichtlichen Excel-Tabellen und langweilenden Powerpoint-Präsentationen. Sondern mit den handelnden Menschen in den Projekten und Unternehmen. Vielleicht laufen wir uns dabei irgendwann einmal über den Weg. Ich würde mich freuen!

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Schlagwörter

Karriere, Berater, Unternehmensberatung, Berufsfindung