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Unser fabriziertes Universum

Haben hoch entwickelte Wesen aus einem Mutteruniversum den Urknall generiert?

Klaus Windhöfel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Religion/Theologie

Beschreibung

Seit Jahrzehnten stehen wir vor dem Rätsel des "Finetunings" und des Anthropischen Prinzips. Das Universum scheint wie für den Menschen gemacht. Das Modell vom "Urknall" selbst ist eine einzige denkerische Herausforderung, entstammt doch alles, aus dem unser Universum besteht - Materie und Energie -, aus einem unvorstellbar kleinen Bereich, um Zehnerpotenzen kleiner als ein Atomradius, hinter dem Raum und Zeit verschwimmen zum "Quantenschaum" und dem ominösen Multiversum. Eine legitime Idee des Multiversum ist die Sprossung auseinander hervorgehender Universen. So könnte unser Universum aus einem Mutteruniversum stammen, das viele kosmische Dekaden älter ist als unseres und entsprechend weiter entwickelt. Der Autor vertritt die Spekulation, dass in dieser Abfolge von Universen Evolution stattgefunden hat, bei der das Auftauchen von Intelligenz und ihre Vernetzung eine immer bedeutendere Rolle spielte. Sobald Intelligenz zum entscheidenden Entwicklungsfaktor wird, tritt an die Stelle des Zufalls die planvolle Entwicklung. Deswegen könnte der Urknall generiert worden sein von einer hochstehenden außerkosmischen Zivilisation und das Finetuning eine natürliche Erklärung finden. In diesem Fall wäre freilich auch die Entwicklung von Leben alles andere als ein Zufall, sondern von unseren Erzeugern beabsichtigt. Gibt es Hinweise auf eine intentionale Erzeugung unserer Welt, so dürfte dies religiöse, theologische und philosophische Fragen in der Gegenwart neu beleben. Denn wer auch immer eine solche gottähnliche Macht besaß, unser Weltall zu formen, verfolgt auch bestimmte Absichten. Wir sollten dann davon ausgehen, dass die Entwicklung unseres Universums nicht dem Zufall folgt, sondern von der Tendenz her ausgerichtet ist auf Leben, Bewusstsein, kulturelle Evolution und schließlich dem Erreichen der technischen Phase, jener Epoche, die wir gerade betreten haben. Leben dürfte eine verbreitete Erscheinung im Universum sein. Der Autor geht auf aktuelle astronomische Erkenntnisse ein (Exoplaneten). Denn unsere Erzeuger wollten offenbar zum frühest möglichen Zeitpunkt bereits Leben zulassen, gewiss nicht nur auf der Erde. Denn ihre Absicht geht nur auf, falls an möglichst vielen Orten im Universum Leben entsteht, damit es sich zu gegebener Zeit vernetzen kann, um die Linie der Leben ermöglichenden Universen fortzusetzen.

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Schlagwörter

Naturwissenschaft, Urknall, Außerirdische, Gott, Philosophie, Quantenkosmologie