Es gibt keine Wale im Wilmersee

Laura Dürrschmidt

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

»Es gibt Dinge, die gehören dem Wasser.«

Wenn der Winter kalt genug ist, friert der Wilmersee zu, und man kann über das Eis bis auf die kleine Waldinsel gehen. Der Winter, als die Erzählerin acht war, war kalt. Aber nicht kalt genug. In diesem Winter verlor sie Alice und ihren Namen an den See.
Seitdem spricht man nicht mehr in ihrer Familie. Und mit der Sprache verschwinden auch die Menschen – die Mutter, der Vater, die Schwester. Die Erzählerin zieht sich ganz in ihre Erinnerungen zurück, in eine Zeit, in der die Mutter ihr Geschichten von den Walen im Wilmersee erzählte und das dunkle, leere Haus noch voller Leben war. Nur so ist sie sicher davor, noch mehr zu verlieren.
Bis eines Herbsttages Jora vor der Tür steht, eine junge, rothaarige Frau, die sich mit dem Schweigen nicht zufriedengibt. Aber es ist gefährlich, Jora und ihre Geschichten ins Haus zu lassen, denn auch sie könnte einfach wieder verschwinden.

»Die Lektüre lohnt sich.«Börsenblatt, 17.06.2021

»Der Autorin gelingt es dabei durch die poetische Qualität ihrer Sprache, solche Regungen literarisch abzubilden. Sie nähert sich auf diese Weise dem ansonsten Unaussprechlichen.« Max Eisenbarth, KommBuch, 16.02.2022

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Verlust, Marianengraben, Literatur, Roman, Familienroman, Belletristik, bücher romane, Trauer, Was man von hier aus sehen kann, Debütroman, Familie, Familientrauma, Geschwister