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Zeus, Gravitatione und Ich

Meine Mythologie von Zeit und Raum

Günter Hiller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Wenn wir unsere Welt mathematisch als eine Funktion von Zeit und Raum beschreiben wollen, entspricht das einer Gleichung mit zwei Unbekannten, nämlich Zeit und Raum, von der wir bereits in der Schule gelernt haben, dass solch eine Gleichung nicht eindeutig lösbar ist. Um diese Aufgabe lösen zu können, benötigen wir eine zweite Gleichung. Aber wo oder was ist diese zweite Gleichung, schließlich können wir doch unsere Aufgaben lösen? Die fehlende zweite Gleichung sind die Randbedingungen, die wir annehmen, aber meist gar nicht mehr explizit formulieren. Eine eindeutige Beschreibung der Welt ist somit abhängig von eindeutigen Randbedingungen. Mit dieser Frage beschäftigt sich dieses Essay. Die Tatsache, dass sich eine Gemeinschaft auf Randbedingungen geeinigt hat, die zwar absolut notwendig sind, schließt allerdings nicht aus, dass diese Randbedingungen zufällig und willkürlich sind. Unsere Beschreibung der Welt ist somit nur so gut, wie es die von uns gewählten Randbedingungen zulassen und beschränkt sich somit auf den Teil der Welt, für den wir überprüfbare Randbedingungen formulieren können. Dazu gehören alle Parameter, die wir auf der Erde messen können, z.B. die Rotation der Erde als Zeitmaß oder der Umfang des Äquators oder eines Meridians als Längenmaß.

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Schlagwörter

Komplementarität, Emergenz, Evolution, Intelligenz, Mutation