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Märchen auf Ruhrpottisch

Band 10

Michael Göbel

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Belletristik / Märchen, Sagen, Legenden

Beschreibung

Jau, dat waara, dea kleene Tuk. Er hieß eingslich gaanich Tuk, abba alza nonnich oandlich kwatschn konnte, dat sachta zu sich selpz so; un dat sollte Kewin bedeutn un et is wohl ganz gut, wennze et weiss, nä. Nun sollta auf sein Schwestaken Schantall Acht geebm machn, die wa abba noch viel kleena, alz er un zugleich sollta au seine Lekxion füare Penne leaan tun, abba de beidn Dinge wolltn gaanich recht zusammenpassn. Dea aame Bengl saaß da, mit sein Schwestaken auffm Schooß un trällate iha Liedkes voa, dieja konnte un indessn illate er imma Ma innem Atlas rein, dea offm voa ihm am liegn wa; denn biss moagn früh sollta nämmlich alle Städte aussm Ruhagebiet auswendich könn un Allet davon wissn tun, wat man ebent davon wissn kann, weisse.

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Schlagwörter

Michael Göbel, Ruhrpott, Ruhrpott-Sprache, Hans Christian Andersen, Märchen auf Ruhrpottisch