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Jeder stirbt für sich allein

Hans Fallada

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Der Roman von 1947 basiert auf dem authentischen Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Fallada schrieb den Roman Ende 1946 in knapp vier Wochen; am 5. Februar 1947 starb er. Die Romanfiguren, Schreinermeister Otto Quangel und seine Frau Anna wohnen in Berlin. Im selben Haus wohnen ein Denunziant und Gelegenheitsdieb, linientreue Nazis und die Jüdin Rosenthal und der pensionierte Richter Fromm. Ins Haus kommt die Briefträgerin Eva Kluge mit einem Feldpostbrief, in dem den Quangels mitgeteilt wird, dass ihr einziger Sohn Otto im Westfeldzug gefallen ist. Es wird berichtet, wie erste Karten in Berlin auftauchen und was sie bewirken: Schrecken beim jeweiligen Finder. Die Ex-Schwiegertochter Trudel hat geheiratet und ist schwanger und wird mit ihren Mann Karl später in den Fall Quangel hineingezogen. In der Verhandlung vor dem Volksgerichtshof werden die Quangels zum Tode verurteilt, Otto wird hingerichtet und Anna kommt in ihrer Zelle bei einem Bombenangriff ums Leben.

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Schlagwörter

Wiederstand, Gegen Nationalsozialisten, Todesnachricht, Volksgerichtshof, Ehepaar, Todesstrafe