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Entwicklung des Mensch-Tier-Verhältnisses früher Zivilisationen am Beispiel Mesopotamiens

Grundlagen und Grenzen der Erkenntnis

Wolfgang Schwerdt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Bei der Untersuchung der Mensch-Tier-Beziehungen früher Zivilisationen in Mesopotamien, bilden Ikonographie und Keilschrifttafeln die erste Quelle. Sie zeigen und beschreiben Drachen, Hybriden und mächtige Tiere wie Löwen in ihrer mythologischen, rituellen und profanen Bedeutung. Die Entstehungsmythen weisen weit in die vorbiblische Zeit zurück, deren religiöse und soziale Grundlagen einschließlich der Mensch-Tier-Beziehungen weitgehend unbekannt sind, wie die Interpretationsversuche der Archäologie von Heiligtümern und Siedlungen vorkeramischer neolithischer Gesellschaften zeigen. Der Aufsatz weist unter anderem auf die gesellschaftliche Instrumentalisierung von Tieren sowie die Grenzen des Wissens hin, die sich nicht nur aus einer traditionellen anthropozentrischen Interpretation archäologischer Funde ergeben. Umfang ca. 35 Buchseiten

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Schlagwörter

Löwenhatz, Mesopotamien, Hunman-Animal-Studies, drachenkampf