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Heinrich VIII., seine Töchter und andere Verwandtschaft

Walter Brendel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Als Heinrich VII. stirbt und Heinrich VIII. den Thron besteigt, entpuppt er sich als ein ganz anderer König, als es sein Vater jemals war. Maria Tudor strebte nun die Krone an, die aber auch Lady Jane Grey als Erbin von König Eduard VI. beanspruchte. Sie unterlag jedoch Maria I., die von ihrem Vater König Heinrich VIII. testamentarisch als Erbin nach Eduard VI. vorgesehen war und das Testament von Eduard VI. hatte keine Gültigkeit. Maria ließ Jane in den Tower werfen und am 12. Februar 1554 enthaupten. Maria Tudor ist die erste Frau auf Englands Thron, die erzkatholische Fanatikerin lässt Andersdenkende verbrennen. Nach ihrem Tod der verfestigt sich der Mythos der blutigen Maria Tudor. Bereits vor 450 Jahren setzte man auf "Fake News" und stilisierte Schottlands schöne Königin, Maria Stuart, zur katholischen Märtyrerin, weil sie unter der protestantischen Elisabeth I. hingerichtet wurde. Dabei wird unterschlagen, dass Marias Ehrgeiz, Königin von England zu werden, alles dominierte. Sie wollte ihre Rivalin vernichten. England kannte zwar die Thronfolge über die weibliche Linie, aber nicht die erfolgreiche Regierung einer Königin über Jahre hinweg, wie sie dann erstmals Elisabeth I. vorexerzierte.

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Schlagwörter

Hinrichtung, Glaubenskriege, Elisabeth I., Verschwörung, Maria Tudor, Maria Stuart, Heinrich VIII.