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Der Roman eines Konträrsexuellen

Illustrierte Ausgabe

Émile Zola

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Nach der Definition des Homosexuellen und den damit verbundenen Zuschreibungen durch Medizin und Psychiatrie Ende des 19. Jahrhunderts begannen zahlreiche Homosexuelle, auch "Urninge" oder "Konträrsexuelle", ihr Leben und ihre Erfahrungen in Berichten zusammenzufassen, die sich gerade an die Defintionsmächte "Medizin" oder "Psychiatrie" wandten. Der vorliegende Lebensbericht stammt von einem jungen Italiener, der aus einer hochgestellten Familie mit spanischen Wurzeln stammt. Ein Hausbursche von 15 Jahren setzte seiner Unschuld ein Ende. Er empfand Abscheu gegenüber dem weiblichen Geschlecht und lebte später seine sexuelle Orientierung aus. Zola handelte immer als Freidenker, als unabhängiger Moralist und wurde als moderater Liberaler eingeordnet. Der Roman wurde 1895 verfasst und hebt sich von diesen Berichten deutlich ab. Er wurde von einem literarisch ambitionierten Mann für einen literarischen Autor verfasst, nach jüngsten Forschungen für Emile Zola, der heute als Verfasser gilt. Er besaß eine Reihe von Briefen, aus denen sich schließlich eine vollständige schwule Autobiografie entwickelt. Für die Figuren seiner Romane gibt es trotz heroischer Anstrengungen kein Entrinnen aus ihrem sozialen Milieu und ihrer erblichen Veranlagung.

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Schlagwörter

geraubte Unschuld, Konträrsexuelle, sozialen Milieu, Homosexuelle, erbliche Veranlagung, Sex zwischen Männern, Italiener