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93 Naturlagerplätze im nördlichen und nordöstlichen Nord-Dänemark

Die Veloscouts

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Reise / Reiseführer

Beschreibung

Ganz Dänemark ist von einem Netz von Naturlagerplätzen und freien Wäldern überzogen. Sie dienen (Rad-)Wanderern zur Übernachtung und werden als "primitive Übernachtungsmöglichkeiten" bezeichnet. Naturlagerplätze sind Plätze, die Übernachtungsmöglichkeiten wie ganz einfache Zelt- oder Shelterplätze bieten, auf denen jedermann für kurze Zeit lagern darf. (Ausnahmeregelungen sind möglich.) Als "Shelter" werden einfache Unterkünfte (Unterstände) bezeichnet, die oft aus Holz gebaut sind und normalerweise nur über einen Eingang verfügen. Sie können ganz unterschiedliche Formen aufweisen und werden in der Regel vor Ort zusammengesetzt, sodass sie sich oft gut in die Umgebung einpassen. Sie sollen vor allem vor Regen schützen – aber nicht vor Mücken – und Wind, weshalb die Öffnung heruntergezogen ist und nicht immer zur Platzmitte hin weist. "Schlechtwettershelter" sind eine spezielle Variante dieser Shelter: Sie sind sehr groß und verfügen über eine Feuerstelle im Shelter , was bei den normalen Sheltern weder vorgesehen noch erlaubt ist. Feuer darf ohnehin nur in den vorgesehenen Feuerstellen gemacht werden. Neben dem Brandschutz sprechen auch Haftungsgründe dafür... Oft liegen Lagerplätze an den viel befahrenen Fahrradrouten, aber bei weitem nicht immer. Es lohnt sich daher, die Augen offen zu halten und einmal nachzusehen, was sich hinter einem Schild verbirgt. (Auch wenn es manchmal einige 100 m dauert, bis ein – dann vermutlich wenig genutzter – Lagerplatz erreicht wird.) Dieses Buch beschreibt eine Auswahl bekannter Lagerplätze.

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Schlagwörter

Dänemark, naturnah, Norddänemark, Radwandern, Naturlagerplätze, Radfahren