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Das Spinnennetzgespenst

Ein Märchen von der Hallenburg

Margarethe Alb

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Kinder- und Jugendbücher / Märchen und Sagen

Beschreibung

Zu ganz alten Zeiten, als die Hallenburg, die hoch über dem heutigen Städtchen Steinbach-Hallenberg errichtet wurde, noch eine nagelneue Burg war, geschahen dort gruselige Dinge. Obwohl die Burganlage hochmodern und hübsch anzusehen war, wagte kaum einer der zahlreichen Gäste, dort zu übernachten. Denn es ging das Gerücht um, dass ein Gespenst sein Unwesen in den Sälen und Kammern triebe. Eine sogenannte weiße Frau sollte dort umherwandeln. Und man sagte ihr nach, für jeden Schabernack zu haben zu sein. Das glaubte Anna nicht. Es sollte ein gruseliges Gespenst geben? Sie schüttelte den Kopf. Hier gab es keinen anderen Geist, hier spukte nur sie. Und Anna war nicht gruselig, sie war hübsch. Spinnwebenhübsch. Ein Kindermärchen um die alte Sage von der Weißen Frau auf der Hallenburg, die eigentlich gar nicht so weiß, sondern nur mit ausreichend Spinnenweben geschmückt war. Oder so. Für alle, die Spaß daran haben, ab 4 Jahren.

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Schlagwörter

Ritter, Gespenst, Schloßgespenst, Mittelalter, Märchen