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Der Mythos vom Jungfernhäutchen

Was geglaubt wird und was die Wahrheit ist

Walter Brendel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Das Jungfernhäutchen gibt es nicht und trotzdem bestimmt es das Leben vieler Frauen. Wie eine Folie soll es beim ersten Sex zerreißen, ein Irrglaube, der bis heute weit verbreitet ist. Der Mythos vom Jungfernhäutchen wird in Hochzeitsbräuchen, Kinofilmen und leider auch in Schulbüchern noch immer fortgeschrieben. Und er ist so mächtig, dass sich sogar manche Frauen dafür operieren lassen. Doch woher stammt er und wem nutzt er? Diesen Fragen geht das Buch "Der Mythos vom Jungfernhäutchen" nach. Im Grunde genommen ist es anatomischer Irrtum: Die Idee von einem Häutchen, das die Vagina verschließt und bei der ersten Penetration reißt. Dieser Mythos von einem Jungfernhäutchen begrenzt Frauen seit Jahrhunderten in ihrer Lebensführung und verweigert ihnen ihre sexuelle Selbstbestimmung. In streng patriarchal denkenden Familien wird die Ehre der Familie mit der Jungfräulichkeit ihrer Töchter in Zusammenhang gebracht. Dass die Jungfräulichkeit anhand des sogenannten Jungfernhäutchens medizinisch nicht nachweisbar ist, wissen wenige. Und doch hält sich dieser Mythos hartnäckig. Aufklärung tut Not.

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Schlagwörter

Hymen, Jungfernhäutchen, Vagina, Sex, junge Frauen, sexuelle Selbstbestimmung, Mädchen