Den Wölfen zum Fraß
Patrick McGuinness
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Die Leiche einer jungen Frau wird am Flussufer gefunden und ein Nachbar, ein pensionierter Lehrer des Chapleton College, verhaftet. Der exzentrische Einzelgänger ist der perfekte Kandidat für eine Hetzjagd der Medien. In der Untersuchungshaft trifft Michael Wolphram auf zwei Polizisten: den umsichtigen Ander und dessen ›Gegenspieler‹ Gary. Ander ist besonders wachsam, denn der Mann auf der anderen Seite des Tisches ist jemand, den er kennt. Jemand, den er seit fast dreißig Jahren nicht mehr gesehen hat. Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, muss Ander sich auch seiner eigenen Geschichte stellen, die Jahrzehnte zurückliegt, aus seiner Zeit als Chapleton-Schüler. Mit dem Schwung eines klassischen Krimis erzählt ›Den Wölfen zum Fraß‹ von der mediengesättigten Gegenwart einerseits und einem tyrannischen, elitären englischen Schulsystem andererseits. Psychologisch scharfsinnig, erschütternd traurig und teilweise urkomisch.
Kundenbewertungen
Oxford, Klassismus, Polizisstenduo, Konflikt Irland England, Verbrechen, englisches Schulsystem, Mobbing an Schulen, Bildung, Operation BRAID, Missbrauch, Medienkritik, nach einer wahren Geschichte, Mord, Roman nach einer wahren Geschichte, Sozialkritik, klassischer Krimi, Mobbing, Lehrer, Chapleton College, Liebe, Yeates-Jefferies-Affäre