Der Geldmarder
Erzählung aus "Aus dunklem Tann", Band 43 der Gesammelten Werke
Karl May
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Belletristik / Hauptwerk vor 1945
Beschreibung
Ferdinand, Sohn des Obermüllers, möchte endlich sesshaft werden und Bertha, die Tochter des Niedermüllers, heiraten. Eigentlich sollte Ferdinands Vater Klaus froh sein, dass sein Sohn ihm in der Mühle hilft, denn Klaus sitzt im Rollstuhl. Doch warum ist er so strikt gegen die Pläne seines Sohns? "Der Geldmarder" ist eine Kurzgeschichte. Sie wurde bereits in "Aus dunklem Tann" (Band 43 der Gesammelten Werke) veröffentlicht.
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Schlagwörter
Gicht, Müller, Dorfgeschichten, heiraten, Behinderung, Diebstahl, Dorf, Rollstuhl, Liebe, Hochzeit, Erzgebirge, Sachsen