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Architektur als zweiter Körper

Eine Entwurfslehre für den evidenzbasierten Gesundheitsbau

Gemma Koppen, Tanja C. Vollmer

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Gebrüder Mann Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Welche Räume und Architekturen brauchen Menschen, um gesund zu werden? Wie berücksichtigen und erfüllen Gesundheitsbauten der Zukunft die Bedürfnisse erkrankter Menschen? Das Buch verbindet empirische Erkenntnisse der Modernen Architekturpsychologie mit einem neuartigen Verständnis von Architekturästhetik und -qualität zu einer Entwurfsmethodik, die das Erleben der Patientinnen und Patienten ins Zentrum stellt. „Architektur als zweiter Körper“ wird wichtigste Hülle einer sich fürchtenden Seele im kranken Leib. Die Synthese aus explorativem und evidenzbasiertem Entwerfen setzt sich zum Ziel, veraltete Strukturen und Anforderungen im Krankenhausentwurf zu durchbrechen und gleichzeitig den Wandel der universitären Lehre einzuleiten. Das Buch ist Argumentationsgrundlage für engagierte Medizinerinnen und Mediziner, ein Fachbuch für wissenschaftsinteressierte Architektinnen und Architekten sowie ein Lehrbuch für Studierende der Architektur und der Psychologie.

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Schlagwörter

Chemotherapie, Evidenzbasiertes Entwerfen, Pflegeheim, Architekturpsychologie, Architektur, Psychologie, Wohlbefinden, Psychoonkologie, Hospiz, Heilende Architektur, Krankenhausbau, Gesundheit, Tagesklinik, Umwelteinflüsse, Raumwahrnehmung, Körperwahrnehmung, Entwurfslehre, Krebs, Architekturforschung, Tumorzentrum, Typologie, Arztpraxis, Raumanthropodysmorphie, Bauten im Gesundheitswesen, psychologisch unterlegt entwerfen, Medizin