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Geld macht doch glücklich

Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

Ronnie Schöb, Joachim Weimann, Andreas Knabe, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

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Schlagwörter

Andreas Knabe, Ronnie Schöb, Wirtschaftspolitik, Glücksforschung, Joachim Weimann