Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

Eine politische Kulturgeschichte Österreichs

Herbert Lackner

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Carl Ueberreuter Verlag GmbH img Link Publisher

Sachbuch / Geschichte

Beschreibung

Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit – Politik - Publikum Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten – warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete – warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte – wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde – welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen – wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte – wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten. Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit – eine politische Kulturgeschichte Österreichs. ·         Theaterskandal um Schnitzlers "Reigen" ·         Verbot des Kinofilms "Im Westen nichts Neues" 1931 ·         Bücherverbrennungen im Dritten Reich ·         Kampf gegen den Wiener Aktionismus ·         Proteste gegen die "Alpensaga" ·         Wirbel um die "Heldenplatz"-Uraufführung im Burgtheater ·         u. v. m.

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Schlagwörter

Empörung, Zensur, Index, Verbrannte Bücher, moralische Empörung, Skandale, Entartete Kunst, Volksempörung, Kunstzensur, Kunstskandale, Moral, Entrüstung, Kritik