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Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie

Wolfgang Ullrich

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Verlag Klaus Wagenbach img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunst

Beschreibung

Muss Kunst heute politisch, fair und klimaneutral sein? Was unterscheidet sie noch von Mode und Design? Kritisch und zugleich kulturoptimistisch: Wolfgang Ullrichs umfassende Analyse eines Paradigmenwechsels, dessen Konsequenzen weit über die Kunst hinausreichen. Das in der Moderne im Westen vorherrschende Ideal autonomer Kunst ist am Ende. Unterscheidungen zwischen Kunst und Kommerz lösen sich ebenso auf wie fest umrissene Werkgrenzen und Rollenklischees: Jeff Koons entwirft Taschen für Louis Vuitton, Künstler-Labels produzieren »Art Toys«, kollaborative Projekte setzen auf die Mitwirkung vieler, und Protestgruppen fordern mehr soziale Verantwortung der Kunstwelt. Mit wacher Zeitgenossenschaft führt Wolfgang Ullrich einzelne Phänomene wie beispielsweise Make-up-Fotos auf Instagram, die utopische Malerei von Kerry James Marshall und Takashi Murakamis Sneaker zusammen und entfaltet so das Panorama einer neuen Kunst, die sich mit Aktivismus und Konsum verbündet: einer Kunst, die Kräfte möglichst vieler Disziplinen in sich bündelt, damit aber anderen und mehr Kriterien als früher zu genügen hat.

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Schlagwörter

Takashi Murakami, Schwarze Kunst, Postmoderne, utopische Malerei, Moderne, Partizipation, Künstler, Kunstrezeption, Mode, Diversität, Museum, Beyoncé, Rezeptionsästhetik, Universalismus, diversity, Design, Kunstwelt, Soziale Medien, Kunstautonomie, Kunstfreiheit, europäische Kunstgeschichte, autonome Kunst, Postautonomie, Kollaboration, Museumssammlung, Sneaker, moderne Kunst, Make up Art, Louvre, Restitution, reflexive Ästhetik, Kunstaktivismus, Alltagsästhetik, Kommerz, Kunstgeschichte, Kunstmuseen, Art Toys, political correctness, Friends with U, Bildersturm, Jay-Z, Empowerment, Museumspädagogik, Vincent van Gogh, Faith Ringgold, Avantgarde, Internet Art, contemporary art, Damien Hirst, Konsum, Produkt, Sammlungspolitik, postautonome Kunst, Kerry James Marshall, Raubkunst, Kulturoptimismus, Globalisierung, Instagram