Nachhausekommen
Jan Peter Bremer
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Sechs Jahre jung ist der Erzähler, als ihn seine Eltern aus dem wilden Berlin der 1970er-Jahre ins dörfliche Gümse des niedersächsischen Wendlands verpflanzen. Nicht nur ist sein imposanter Vater ein erfolgreicher Künstler, auch wird ihr Zuhause ein regelmäßiger Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten Bundesrepublik. Mit dem intellektuellen, politisch links stehenden Milieu der Eltern und dem ländlich-provinziellen Leben des Dorfes im »Zonenrandgebiet« prallen Welten aufeinander, zwischen denen der Junge Orientierung sucht – und schließlich im Schreiben findet. In einer großen Erinnerungsbewegung schildert Jan Peter Bremer eine Kindheit auf dem Land, seine literarisch meisterhaft erzählte, tragikomische, berührende Geschichte.
Kundenbewertungen
Jugenderinnerungen, Mobbing in der Schule, autobiografischer Roman, Künstlerfamilie, Achtundsechziger, autofiktionales Erzählen, Humor, Rollenbilder, Künstlerwerdung, Kindheit und Jugend, Kindheitserinnerungen, linkes Milieu, Künstlerleben, Anderssein, Schriftsteller werden, Witz, Coming of age, Wendland, Außenseiter, eigene Stimme finden, Kindheitsroman, literarischer Roman, Künstlergruppe, Selbstfindung, Kulturclash, Vater-Sohn-Geschichte