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Was wird aus unserer Umwelt?

Die Zukunft des Menschen zwischen Glaube und Natur

Hans Dietrich Engelhardt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Das Selbstverständnis der modernen Zivilisation hat sich weitgehend von religiösen und ethischen Kontexten gelöst und verlässt sich nunmehr auf die Prozesse von Markt und Technologie. Regierungen fokussieren Wirtschaftswachstum und behandeln die damit einhergehenden Umweltbelastungen allenfalls wie lästige Kollateralschäden. Die Erhaltung menschlicher Lebensbedingungen wird damit weitgehend zu einem untergeordneten Ziel. Doch die Begrenztheit der Erde kann nicht dauerhaft missachtet werden. Will der Mensch mittel- bis langfristig überleben, muss er sein fehlgeleitetes Selbstverständnis korrigieren, seine Abhängigkeit von der Natur und die Begrenztheit der Erde anerkennen und sein Verhalten durch nachhaltige Lebensführung und Organisation von Wirtschaft und Gesellschaft neu ausrichten. Es wird darauf ankommen, dass die Achtung vor dem Leben in den Mittelpunkt des menschlichen Selbstverständnisses rückt und diejenigen, die dies bereits verinnerlicht haben, zu politisch wirksamen Nachhaltigkeitsallianzen zusammenfinden.

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Schlagwörter

Paradigmenwechsel, Deutungshoheit, Wissenschaftsziele, Umweltethik, Biosphäre, Nachhaltigkeit